Der Clown Wie oft wird jemand im Leben Clown genannt Doch all diesen Spöttern ist nicht bekannt Der Clown ist von jeher gewesen Ein sensibles, intelligentes Wesen Der Clown will und kann Freude bereiten In guten wie in schweren Zeiten Freude, die alle bewegt Freude, die zu Herzen geht Das eine Auge lacht, das andere […]
Ottikon Gedicht
Ottikon du kleines Dorf am Morgen Noch schlafen alle deine Sorgen Das Dorf in tiefem Schlaf versunken Wiesen und Auen von frischem Tau betrunken Morgens um 5 vor dem ersten Sonnenschein Wie ist die Welt noch ruhig und rein Die Fledermäuse hängen träge im Geäst Ein Käutzchen sein Nest verlässt Doch hör ich bereits
Ottikon vor dem ersten Sonnenschein Weiterlesen »
Verblüht sind die letzten Rosen Triumphierend erheben sich die Herbstzeitlosen Bunte Blätter weit und breit Herbst, eine farbig schöne Zeit Farbig und neblig zugleich Herbst macht die Auswahl reich Der Bach unter dem Nebel versteckt Wie mit einem Leichentuch bedeckt Eine Birne träge auf den Boden platzt Ein Mäuslein genüsslich daran schmatzt Bäume nur
Herbst über Ottikon Weiterlesen »
Still stahts am Wiesebord Ruhig fascht en heilige Ort Us ächtem Holz Roti Farb das isch sin stolz D’Schrift wiis schön gschwunge Wiis uf rot guet glunge Wieviel Lüt sind uf däm Bänkli gsässe Dä Stress und d’Sorge vergässe Nöd müesse hetze D’Seel is Freii setze Eifach chöne abschalte D’Natur bestuune, la walte
Auf das Bänkli sitzen, die Ruhe, die Aussicht geniessen, mit einer Gesprächspartnerin einem Gesprächspartner diskutieren, philosophieren,seine Sorgen und Freuden anhören, ein Buch lesen, den Klang der Vögelaufnehmen und dazwischen etwas trinken und Mitgebrachtes geniessen –was kann es Schöneres geben
Dis und mis Bänkli Weiterlesen »