Amigo Nokitto

  Herberge zum Aufstieg Eine alte Sage wurde von älteren Leuten oft in der „Eintracht“ oder in der Traube in Ottikon an düsteren Novembertagen erzählt. Vom Kemptthal Richtung Rossberg, im kleinen Wäldchen (in der Nähe der Maggi-Villa) stand vor sehr, sehr langer Zeit ein Gasthaus. Die Ruinen sind heute noch sichtbar. Durchreisende zur Kyburg nächtigten […]

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Sieben Becher – ein Symbol   Der Graf von Kyburg besuchte hoch zu Ross, seine Untertanen im Dorf Ottikon. Die Ottiker hiessen ihn bereits oben bei der Wasserfassung willkommen. Bei der Wasserfassung mit dem Brunnen ist die Aussicht auf das kleine Dorf grossartig, denn der Graf schaute gerne von oben auf seine Untertanen. Als Empfangsgruss stellten sie

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Freundschaft Eine Freundin einen Freund zu kennen Sein Eigen nennen Das ist etwas ganz Wertvolles im Leben Das wünsche ich sei Dir gegeben Dich stets begleiten Auch in ausserordentlichen Zeiten Einem Menschen sein Vertauen schenken Und an die gegenseitige Achtung denken Eine Freundin einen Freund erleben im Traum Ist wie ein starker edler Baum Sich

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Die Birke Und ewig singen die Bäume Von Liebe und deren Träume Von Vollkommenheit Vom Leben zu zweit Die Birken das Symbol vom Leben Das Zeichen der Liebe sie geben Die Birke von jeher gewesen Ein besonderes Wesen Ihr Aussehen – sie wird beneidet Einzigartig in Weiss gekleidet Schwarze Tupfer die Schönheit unterstreichen Man sucht

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Glockenklang Hör ich in der Ferne die Glocke läuten Glocken, die so viel bedeuten Glocken, die eine Geburt anzeigen Und eröffnen eines Menschen Reigen Glocken so hell und rein Mögen die Begleiter des jungen Kindes sein Haben zwei Liebende sich das Ja-Wort gegeben Und schliessen den Ehebund für‘s Leben Die Glocken vor Freude fast springen

Glockenklang Weiterlesen »

Fabian min Enkel min Fründ Fabian min Enkel min Fründ Dir z’danke gits tuusig Gründ Min gröschte Dank dä isch Dass du eifach bi eus bisch Fabian min Enkel min Schatz I mim Herze häsch en Ehreplatz Ich träg dich uf em Rugge g’spür diis Gwicht Dis ruhige schnuufe stricht mir ums Gsicht So sind

Fabian min Fründ Weiterlesen »

Ich sitze draussen und geniesse den Abend Der Milan zieht seine Runden Die Umgebung zu erkunden Ein Flügelschlag hin und wieder Ausgebreitet das Gefieder Vom Winde getragen gehoben Wie herrlich ist’s dort oben Wenn er hinunterschaut Dem kleinen Mäuslein es graut Wird er hinunterschiessen Und das Mäuslein geniessen Doch er hat heute von Mäusen genug

Abend Milan Weiterlesen »

Der Clown Wie oft wird jemand im Leben Clown genannt Doch all diesen Spöttern ist nicht bekannt Der Clown ist von jeher gewesen Ein sensibles, intelligentes Wesen Der Clown will und kann Freude bereiten In guten wie in schweren Zeiten Freude, die alle bewegt Freude, die zu Herzen geht Das eine Auge lacht, das andere

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Ausblick über Ottikon am Morgen

Verblüht sind die letzten Rosen Triumphierend erheben sich die Herbstzeitlosen Bunte Blätter weit und breit Herbst, eine farbig schöne Zeit Farbig und neblig zugleich Herbst macht die Auswahl reich   Der Bach unter dem Nebel versteckt Wie mit einem Leichentuch bedeckt Eine Birne träge auf den Boden platzt Ein Mäuslein genüsslich daran schmatzt Bäume nur

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Still stahts am Wiesebord Ruhig fascht en heilige Ort Us ächtem Holz Roti Farb das isch sin stolz D’Schrift wiis schön gschwunge Wiis uf rot guet glunge   Wieviel Lüt sind uf däm Bänkli gsässe Dä Stress und d’Sorge vergässe Nöd müesse hetze D’Seel is Freii setze Eifach chöne abschalte D’Natur bestuune, la walte  

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