Freundschaft Eine Freundin einen Freund zu kennen Sein Eigen nennen Das ist etwas ganz Wertvolles im Leben Das wünsche ich sei Dir gegeben Dich stets begleiten Auch in ausserordentlichen Zeiten Einem Menschen sein Vertauen schenken Und an die gegenseitige Achtung denken Eine Freundin einen Freund erleben im Traum Ist wie ein starker edler Baum Sich […]
Gedichte
Die Birke Und ewig singen die Bäume Von Liebe und deren Träume Von Vollkommenheit Vom Leben zu zweit Die Birken das Symbol vom Leben Das Zeichen der Liebe sie geben Die Birke von jeher gewesen Ein besonderes Wesen Ihr Aussehen – sie wird beneidet Einzigartig in Weiss gekleidet Schwarze Tupfer die Schönheit unterstreichen Man sucht
Glockenklang Hör ich in der Ferne die Glocke läuten Glocken, die so viel bedeuten Glocken, die eine Geburt anzeigen Und eröffnen eines Menschen Reigen Glocken so hell und rein Mögen die Begleiter des jungen Kindes sein Haben zwei Liebende sich das Ja-Wort gegeben Und schliessen den Ehebund für‘s Leben Die Glocken vor Freude fast springen
Fabian min Enkel min Fründ Fabian min Enkel min Fründ Dir z’danke gits tuusig Gründ Min gröschte Dank dä isch Dass du eifach bi eus bisch Fabian min Enkel min Schatz I mim Herze häsch en Ehreplatz Ich träg dich uf em Rugge g’spür diis Gwicht Dis ruhige schnuufe stricht mir ums Gsicht So sind
Fabian min Fründ Weiterlesen »
Ich sitze draussen und geniesse den Abend Der Milan zieht seine Runden Die Umgebung zu erkunden Ein Flügelschlag hin und wieder Ausgebreitet das Gefieder Vom Winde getragen gehoben Wie herrlich ist’s dort oben Wenn er hinunterschaut Dem kleinen Mäuslein es graut Wird er hinunterschiessen Und das Mäuslein geniessen Doch er hat heute von Mäusen genug
Der Clown Wie oft wird jemand im Leben Clown genannt Doch all diesen Spöttern ist nicht bekannt Der Clown ist von jeher gewesen Ein sensibles, intelligentes Wesen Der Clown will und kann Freude bereiten In guten wie in schweren Zeiten Freude, die alle bewegt Freude, die zu Herzen geht Das eine Auge lacht, das andere
Ottikon du kleines Dorf am Morgen Noch schlafen alle deine Sorgen Das Dorf in tiefem Schlaf versunken Wiesen und Auen von frischem Tau betrunken Morgens um 5 vor dem ersten Sonnenschein Wie ist die Welt noch ruhig und rein Die Fledermäuse hängen träge im Geäst Ein Käutzchen sein Nest verlässt Doch hör ich bereits
Ottikon vor dem ersten Sonnenschein Weiterlesen »
Du nimmst sie in den Arm drückst sie an die Brust Herrlich das Gefühl bezaubernd die Lust Mit beiden Händen sie fest umschlingen Welchen Höhepunkt wird sie dir wohl bringen So kniest du vor ihr nieder Gespannt sind alle deine Glieder Du schmiegst deinen Kopf an sie Spürst die eigene Energie Deine Wangen ihren
Dein erstes Rendez-vous Weiterlesen »
Verblüht sind die letzten Rosen Triumphierend erheben sich die Herbstzeitlosen Bunte Blätter weit und breit Herbst, eine farbig schöne Zeit Farbig und neblig zugleich Herbst macht die Auswahl reich Der Bach unter dem Nebel versteckt Wie mit einem Leichentuch bedeckt Eine Birne träge auf den Boden platzt Ein Mäuslein genüsslich daran schmatzt Bäume nur
Herbst über Ottikon Weiterlesen »
Still stahts am Wiesebord Ruhig fascht en heilige Ort Us ächtem Holz Roti Farb das isch sin stolz D’Schrift wiis schön gschwunge Wiis uf rot guet glunge Wieviel Lüt sind uf däm Bänkli gsässe Dä Stress und d’Sorge vergässe Nöd müesse hetze D’Seel is Freii setze Eifach chöne abschalte D’Natur bestuune, la walte